Helmut Eckl

 Helmut Eckl
Satiriker, Autor, Mundartdichter, Geschichtenerzähler

Der hinterkünftige bayerische Satiriker wundert sich seit einiger Zeit darüber, dass die Zukunft früher länger war, dass die heutige Zeit schneller vergeht als früher die Schulzeit und stellt irritiert fest, dass seine Freunde immer depperter und die Schmerzen im linken Knie immer heftiger werden.

Der FC Bayern interessiert ihn nicht mehr und Liebesabenteuer sind für ihn inzwischen anstrengender als mit dem Radl über den Großglockner zu strampeln. Sein Hauptaugenmerk gilt den aktuellen Harnsäure- und Cholesterinwerten. Vergeblich wartet er auf die Weisheit des Alters. Wer den Helmut Eckl in der U-Bahn einen Sitzplatz anbietet, wird niedegeschlagen.
Sein Erkenntnisstand: Der Kampf Alt gegen Jung hat begonnen. Seine Rente wird er verteidigen bis zum letzten Gichtanfall. Es erscheint ihm unnötig, dass die Jüngeren so alt werden müssen, wie er schon geworden ist. Er weiß: Wer mit den driten Zähnen klappert, hat das Schlimmste noch vor sich.

Helmut Eckl ist ein Urgestein der Münchner Kleinkunstszene (Lesungen in München, Hörbach, Innsbruck, Interlaken, Wien). Er ist Veranstalter des lieterarisch-satirisch-musikalischen Frühschoppens (jeden 1. Sonntag im Monat von September bis Mai), Mitinitiator des Poetenstammtisches (jeden letzten Montag im Monat), beides im Theater im Fraunhofer in München. Er ist Mitglied der Autorenvereinigung "Münchner Turmschreiber", die ihm 2011 ihren Poetentaler verliehen hat.

Veranstaltungen:
Helmut Eckls Literarisch-satirisch-musikalischer Frühschoppen
jeddn 1. Sonntag im Monat im Theater im Fraunhofer, München, Tel. Reservierung: 089/267850
z.Zt. leider wegen Corona eingestellt.

Helmuts Website: www.helmut-eckl.de

Presse
"Helmut Eckl ist der geborene Satiriker", Bayerischer Rundfunk
"Der Niederbayer Helmut Eckl ist ein Satiriker, wie man ihn sich hier in Bayern wünscht. Augenzwinkernd und mit viel Selbstironie nimmt er den bayuwarischen Volksstamm aufs Korn, dabei sind seine Texte "unerbitterlich" im positiven SInn und zeitlos wie der Autorselbst." Süddeutsche Zeitung Text
Share by: